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1. Was sind Druckvorlagen?

Wie man mit POD Druckvorlagen für den Online-Verkauf herstellt [2023]

Für alle, die eine Begabung für Grafikdesign haben und sich fragen, wie sie ihr Talent in ein Online-Unternehmen umsetzen können, könnte die Herstellung und der Verkauf von Druckvorlagen der richtige Weg sein. Auf dem heutigen Markt für Druckvorlagen sind Print-on-Demand-Dienste (POD) eine lukrative Ressource für kreative Unternehmer*innen, die kostengünstig (und profitabel) druckbare Produkte über verschiedene Vertriebskanäle anbieten wollen.

Natürlich ist der Verkauf von Druckvorlagen, wie jede andere Arbeit auch, kein Erfolg, der sich über Nacht einstellt. Selbst wenn du ein Naturtalent bist, braucht es ein wenig Arbeit, um deine Leidenschaft für Design in ein stabiles passives Einkommen zu verwandeln. Hier sind die sechs Schritte, die du wissen musst, um Drucksachen zu verkaufen – von der Wahl der optimalen Produktnische und des POD-Anbieters bis hin zur Eröffnung eines Online-Shops.

Wichtigste Erkenntnisse aus diesem Artikel:

  • Druckvorlagen sind eine Vielzahl digitaler Produkte, die Kund*innen kaufen, herunterladen und zu Hause ausdrucken können.

  • Um zu verstehen, wie man Druckvorlagen für den Verkauf herstellt, muss man sich für eine bestimmte Produktnische entscheiden, Produktdesigns entwickeln und sein Online-Unternehmen effektiv aufbauen und vermarkten.

  • Das POD-Geschäftsmodell (Print on Demand) ermöglicht es Verkäufer*innen, ihre druckbaren Designs für eine breite Palette von Produkten anzubieten, ohne Lagerbestände halten oder verwalten zu müssen.

Was sind Druckvorlagen?

Druckvorlagen sind eine Art digitales Produkt, das Kund*innen kaufen und herunterladen können, um es entweder zu Hause auszudrucken oder gegen eine Gebühr über Print-on-Demand-Dienste in ein physisches Produkt umwandeln zu lassen. Digitale Druckerzeugnisse wie Einladungen zu Veranstaltungen, Wandkunst und Vorlagen für Tageskalender können über viele Verkaufskanäle angeboten werden, darunter soziale Plattformen wie Instagram und E-Commerce-Shops wie Shopify und Etsy.

Während der Verkauf von digitalen Downloads an sich profitabel sein kann, bieten Print-on-Demand-Dienste eine gute Gelegenheit für Upselling, indem sie Kund*innen die Möglichkeit bieten, diese digitalen Produkte zu einem höheren Preis in physische Produkte umzuwandeln. Das Gelato+-Abonnement bietet Verkäufer*innen erstklassige POD-Ressourcen, einschließlich Millionen von hochwertigen Grafiken, Schriften und erstklassigen Stockfotos, mit denen sie eine Vielzahl von druckbaren Produkten erstellen können, die alle Kund*innenwünsche erfüllen.

Ist das Erstellen von Druckvorlagen rentabel?

profitables

Auf jeden Fall! Das Erstellen und Verkaufen von Druckvorlagen ist eine hervorragende Möglichkeit, ein passives Einkommen zu erzielen und in manchen Fällen sogar ein Vollzeiteinkommen. Bedenke, dass die Rentabilität deiner Drucksachen von der Qualität deines Designs, dem Preis und den Alleinstellungsmerkmalen (USP) abhängt, die deine Artikel von denen der Konkurrenz unterscheiden. Du musst auch die Betriebskosten berücksichtigen, wie z. B. Marketingaktivitäten, die Optimierung der Produktliste und den gewählten POD-Service, die sich auf die Gesamtrentabilität auswirken können.

Wie viel Geld kannst du mit dem Verkauf von Druckvorlagen im Internet verdienen?

Der Geldbetrag, den Verkäufer*innen mit druckbaren Produkten auf Verkaufskanälen wie Instagram, Etsy und Shopify verdienen können, variiert. Im Allgemeinen können Verkäufer/innen, die neu in diesem Bereich sind und gerade erst mit ihrem Geschäft beginnen, bis zu 400 US-Dollar pro Monat verdienen. Im Gegensatz dazu können gut etablierte Shops mit hohem Traffic mehr als 4.000 USD pro Monat verdienen.

In sechs Schritten zur Druckvorlage

Die Nutzung von Print-on-Demand-Diensten für die Gestaltung und den Druck einer Vielzahl von Druckerzeugnissen scheint recht einfach zu sein, ist aber nur ein Teil der Gleichung. Um ein rentables Geschäft mit langfristigem Wachstum zu erzielen, müssen E-Commerce-Unternehmer*innen die folgenden sechs Schritte befolgen, um Druckvorlagen für den Verkauf herzustellen.

1. Finde deine Nische

Die Bestimmung deiner Produktnische ist ein wichtiger Schritt beim Aufbau eines profitablen Online-Unternehmens mit Druckvorlagen. Bei der Überlegung, welche Designs und Produktarten du anbieten möchtest, solltest du zunächst deine persönlichen Fähigkeiten und Vorlieben im Bereich Design berücksichtigen. Wenn du beispielsweise Erfahrung im Bildungsbereich hast, solltest du Drucksachen für den Bildungsbereich entwerfen, z. B. Arbeitsblätter und Poster für den Unterricht. Wenn du ein*e Feinschmecker*in oder Hobbyköch*in bist, könntest du Vorlagen für die Planung von Mahlzeiten und einfache Rezeptkarten entwerfen.

Wenn du dich auf eine Produktnische konzentrieren möchtest, kann es hilfreich sein, einige allgemeine Suchen auf beliebten Verkaufskanälen wie Amazon und Etsy Printables durchzuführen. Diese Suchen zeigen dir, welche Arten von Produkten heutzutage auf dem Markt erhältlich sind, einschließlich einer großen Sammlung beliebter Drucksachen, wie z. B.:

  • Druckvorlagen für Veranstaltungen, darunter Einladungen, Planungsvorlagen und Broschüren.

  • Druckvorlagen für Kinder, z. B. Malvorlagen, Arbeitsblätter für den Unterricht und Wandbilder.

  • Druckvorlagen für die Organisation, z. B. Monatskalender, Tagesplaner und Vorlagen für die Essensplanung.

  • Saisonale Druckvorlagen, darunter Geschenkanhänger und Grußkarten.

Recherchen zu aktuellen Produktangeboten helfen Verkäufer*innen dabei, herauszufinden, welche Produktnischen im Trend liegen oder an Beliebtheit gewinnen und welche Preispunkte und Nachfrage es dafür gibt. Wenn du dich für eine Nische entschieden hast, nutze Suchmaschinen wie Google und Social-Media-Plattformen wie Instagram, um Wettbewerber*innen auszumachen, die ähnliche Produkte anbieten, und um die verfügbaren Preise und Designs zu bewerten.

2. Beginne mit dem Entwerfen

designing

Nun, da du dich für eine Produktnische entschieden hast, ist es an der Zeit, mit dem Star der Show zu beginnen: dem Design deiner Produkte! Bewerte die verschiedenen druckbaren Ideen, die du in den sozialen Medien und auf E-Commerce-Marktplätzen gesehen hast, um herauszufinden, welche Designstile, Schriftarten und Farbauswahlen am beliebtesten sind.

Bei der Auswahl der grundlegenden Designkomponenten solltest du die Endverbraucher*innen im Auge behalten. Auch wenn dir bestimmte Schriftarten oder Farbkombinationen gefallen, sollten deine Druckvorlagen für deine Kund*innen leicht lesbar und optisch ansprechend sein. Als Faustregel gilt: Beschränke dich auf zwei bis drei Schriftarten und Farbkombinationen, um unübersichtlich wirkende Druckvorlagen zu vermeiden.

Apropos unübersichtlich: Wenn du Bilder oder Grafiken in deine Druckvorlagen einbinden möchtest, solltest du diese mit Bedacht auswählen. Die Qualität deines Bildmaterials wirkt sich direkt auf die Qualität deiner Drucksachen aus. Stockfoto-Tools wie Shutterstock und Getty Images bieten eine riesige Sammlung an Bildern, die du ohne Copyright-Probleme in deinen Designs verwenden kannst.

Wenn Produktdesign nicht deine Stärke ist, du aber eine Vorstellung davon hast, was du willst, ist es vielleicht einfacher, einen Profi zu beauftragen. Grafikdesigner*innen haben die Werkzeuge und das Wissen, die du brauchst, um deine Entwürfe fertigzustellen und zu produzieren.

(Tipp: Das Gelato+ Abonnement bietet Zugang zu Millionen von Fotos von Shutterstock und Getty Images sowie zu kostenlosen Grafiken und Premium-Schriften).

3. Wähle einen Verkaufskanal

sales channel

Wenn du deine Druckvorlagen fertiggestellt hast, musst du einen oder mehrere Vertriebskanäle auswählen, die deinen Bedürfnissen am besten entsprechen. Deine erste Option für einen Vertriebskanal könnte die Entwicklung einer Website und einer Domain für deine Druckvorlagenmarke sein. Diese Option bietet die volle Kontrolle über Design und Funktionalität, erfordert aber mehr Marketing- und technisches Wissen als beliebte E-Commerce-Plattformen und Marktplätze.

Im Gegensatz zu persönlichen Geschäftswebsites bieten E-Commerce-Plattformen wie WooCommerce und Shopify eine eigene Domain für dein Unternehmen, aber auch vorgefertigte Website-Vorlagen und technischen Support. E-Commerce-Plattformen sind ideal für Verkäufer*innen, die keine Erfahrung mit der Erstellung von Websites haben, aber sie können bestimmte Anpassungsmöglichkeiten einschränken und monatliche Plattformgebühren mit sich bringen.

Eine weitere Option sind E-Commerce-Marktplätze wie Etsy, eBay und Amazon. Anstelle einer einzelnen Domain verwalten die Verkäufer*innen ihre Storefront direkt auf dem Marktplatz, was ihnen den Zugang zu einem breiten Publikum potenzieller Kund*innen erleichtert. Aber wie bei den E-Commerce-Plattformen sind die Verkäufer*innen bei der Personalisierung ihrer Storefront viel eingeschränkter und müssen Gebühren zahlen.

Schließlich sollten diejenigen, die sich fragen, wie sie Druckvorlagen verkaufen können, auch Social-Media-Plattformen wie Pinterest, Facebook und Instagram in Betracht ziehen. Diese sozialen Netzwerke eignen sich hervorragend, um eine Community rund um die eigene Marke aufzubauen und eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen. Allerdings sind diese Plattformen in Bezug auf die Personalisierung des Shops und die allgemeinen Verkaufsfunktionen sehr eingeschränkt.

4. Richte deine Storefront ein

storefront

Ganz gleich, ob du dich für einen Etsy-Shop, eine Shopify-Website oder einen ganz neuen Shop entschieden hast, jetzt ist es an der Zeit, deine Storefront einzurichten. Erstelle zunächst ein Konto auf der Plattform deiner Wahl und beginne mit dem Aufbau deiner Storefront. Vergiss nicht, alle E-Commerce-Plug-ins zu integrieren, wie z. B. deine Buchhaltungs- und POD-Software, um später die Prozesse zu optimieren.

In der Einrichtungsphase solltest du dir auch einen einprägsamen Namen für deinen Shop ausdenken, der zu deiner Marke und deiner Produktnische passt. Entwirf mit Hilfe von professionellen Designer*innen oder mit Design-Tools wie Canva oder Adobe Illustrator ein Shop-Logo, das zu deinem Shopnamen passt. Achte beim Entwerfen und Anpassen darauf, dass du die gleichen Farbpaletten und Schriftarten verwendest, um ein einheitliches Branding zu erzielen.

Sobald dein Design fertig ist, musst du noch einige administrative Aufgaben erledigen, um die Einrichtung deines Shops abzuschließen. Dazu gehört, dass du verschiedene Richtlinien für die Rückgabe, den Umtausch und die Stornierung von Produkten festlegst. Außerdem solltest du dir die Zeit nehmen, eine bevorzugte Versandart auszuwählen und allgemeine Informationen wie Lieferzeiten und Versandkosten anzugeben.

5. Füge die Druckvorlagen deinem Shop hinzu

adding printables

Wenn du über eigene Druckvorlagen verfügst und deine E-Commerce-Storefront bereit ist, können wir die digitalen Druckvorlagen zu deinem Shop hinzufügen. Wenn du Druckvorlagen hochlädst, musst du für jedes deiner Produkte qualitativ hochwertige Fotos zur Verfügung stellen. Am besten stellst du für jedes Produkt mehrere Fotos mit unterschiedlichen Blickwinkeln und Tiefeneinstellungen bereit, damit sich potenzielle Kund*innen ein genaues Bild von deinen Artikeln machen können.

Als Nächstes musst du aussagekräftige Produktbeschreibungen verfassen, um die Auffindbarkeit deiner Produkte zu unterstützen. Eine gute Beschreibung enthält Produkteigenschaften, Abmessungen und Materialien, aber auch relevante Schlüsselwörter wie „Hausaufgabenplaner für die Grundschule“. Schlüsselwörter sind wichtig, um dein Angebot so zu optimieren, dass Nutzer*innen deine Produkte in Suchmaschinen und auf Marktplätzen leicht finden können.

Der letzte Schritt zur Optimierung deines Produktangebots ist die Festlegung deiner Preise. Um die gewünschte Gewinnmarge zu erzielen, musst du die Preise für deine Druckvorlagen entsprechend dem Aufwand und den Gesamtkosten für die Produktion des Artikels festlegen. Bei der Preisfindung hilft dir auch die Recherche bei deinen Mitbewerber*innen, um herauszufinden, was vergleichbare Produkte kosten.

6. Vermarkte dein Geschäft mit Druckvorlagen

marketing printables

Wenn du herausgefunden hast, wie du Druckvorlagen verkaufen kannst, darfst du in deinen Marketinganstrengungen nicht nachlassen. Um das langfristige Wachstum deines Unternehmens zu unterstützen, solltest du dich zunächst um die Social-Media-Seiten deiner Marke kümmern und damit beginnen, organische Beiträge zu teilen, um die Aufmerksamkeit deiner Follower zu gewinnen. Du kannst auch bezahlte Anzeigen auf Plattformen wie Instagram und Pinterest schalten, um potenzielle Kund*innen zu erreichen, die deinen Seiten noch nicht folgen.

Sobald du eine ansehnliche Follower-Community aufgebaut hast, ist es wichtig, diese Nutzer*innen für den Aufbau einer E-Mail-Marketingliste zu nutzen. Dies kann erreicht werden, indem man bestehende Follower in sozialen Netzwerken auf eine Unternehmenswebsite oder ein allgemeines Anmeldeformular weiterleitet, auf dem interessierte Kund*innen ihre E-Mail-Adressen angeben können. Es kann hilfreich sein, Werbeaktionen durchzuführen oder Rabattcodes für diejenigen anzubieten, die sich für deine E-Mail-Marketinginitiativen anmelden.

Wenn du über eine große E-Mail-Liste verfügst, solltest du damit beginnen, Produktangebote und andere interessante Informationen über dein Geschäft mit Druckvorlagen zu verbreiten. Die E-Mails können Einzelheiten über neu veröffentlichte Druckvorlagen und bevorstehende Designpläne enthalten. Das Versenden von Follow-up-E-Mails nach dem Kauf ist auch eine gute Möglichkeit, Kund*innenfeedback zu sammeln, das zur Verbesserung der Prozesse beitragen kann.

Um die Aufmerksamkeit auf deine Marke zu lenken und den Verkauf anzukurbeln, kann es hilfreich sein, interessierten Follower*innen in sozialen Netzwerken und Abonnent*innen deiner E-Mail-Liste in den ersten Tagen deines Geschäfts eine kostenlose Version deiner Produkte anzubieten. Wenn du dir Sorgen um die Rentabilität machst, kannst du stattdessen auf Werbegeschenke mit Druckvorlagen von Marken setzen, die zwar die Aufmerksamkeit der Follower auf sich ziehen, aber nur wenigen Gewinner*innen ein druckfertiges Produkt kostenlos zur Verfügung stellen.

Erstelle einen E-Commerce-Shop mit Gelato

Wenn du lernst, wie man Druckvorlagen für den Verkauf herstellt, sind die sechs oben genannten Schritte für ein Online-Geschäft, das stabile Einnahmen generieren kann, unerlässlich. Denke daran, dass du zunächst deine Produktnische auswählst und deinen Online-Shop auf der von dir bevorzugten Plattform einrichtest. Von dort aus kannst du mit der Gestaltung und dem Hochladen deiner Drucksachen beginnen und deine langfristigen Marketingbemühungen starten.

Für diejenigen, die ihr Geschäft mit Druckvorlagen ausbauen und sowohl digitale als auch physische Produkte anbieten möchten, ist es an der Zeit, sich mit einem renommierten Print-on-Demand (POD)-Dienstleister zusammenzuschließen. Gelato ist ein branchenführender POD-Anbieter, der eine große Auswahl an Druckprodukten anbietet, darunter Kalender, Wandkunst, Visitenkarten und Flyer.

Durch die Zusammenarbeit mit einem hochwertigen POD-Dienstleister wie Gelato entfällt die Lagerhaltung und -verwaltung der Produkte, da wir uns um die gesamte Auftragsabwicklung kümmern – von der Produktproduktion bis hin zum weltweiten Versand und der Auslieferung. Und dank unseres nachhaltigen Geschäftsmodells, das auf ein globales Netzwerk von Produktionspartner*innen in 32 Ländern zurückgreift, werden die Druckvorlagen näher an deinen Kund*innen produziert, was zu einer schnelleren Lieferung und einem geringeren CO2-Fußabdruck führt.

Um deine Prozesse so effizient wie möglich zu gestalten, kann Gelato auch in verschiedene E-Commerce-Plattformen wie Etsy, Shopify und WooCommerce integriert werden, damit deine Bestellungen immer schnell und effizient bearbeitet werden können. Wenn du einen E-Commerce-Shop mit physischen Produkten eröffnen möchtest, aber keine Lagerhaltung betreiben willst, dann entdecke die Dienstleistungen, die Gelato zu bieten hat.

Erstelle einen E-Commerce-Shop mit Gelato

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