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1. Die Grundlagen von Print-on-Demand verstehen

Print-on-Demand vs. Lagerhaltung: Was ist das Beste für dein Unternehmen?

Wenn du deinen eigenen Online-Shop eröffnen möchtest, ist es entscheidend, die beste Methode zu kennen, um deine Produkte an deine Kund*innen zu liefern. Heute stellen wir dir zwei gängige Optionen vor: Print-on-Demand und das traditionelle Lagerbestandsmodell. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, wobei Faktoren wie Anfangsinvestition, Skalierbarkeit und Risiko eine wichtige Rolle im Entscheidungsprozess spielen. Wenn du diese beiden Methoden verstehst, kannst du die beste Entscheidung für dein Unternehmen treffen.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel:

  • Print-on-Demand (POD) und traditionelle Lagerhaltung sind die beiden Hauptoptionen für Online-Shops. POD ist neuer, anpassbarer und erfordert keinen physischen Lagerbestand, während das Lagerhaltungsmodell eine Vorabinvestition und Lagerverwaltung erfordert.

  • Vorteile von POD sind unter anderem geringeres Risiko, unbegrenzte Produktvielfalt, einfache Personalisierung, kostengünstiger Start, Skalierbarkeit, globale Reichweite und hochwertige Produkte.

  • Das traditionelle Inventar-Modell gibt es schon länger. Es beinhaltet den Kauf von Produkten in großen Mengen, die Lagerung und den Verkauf über einen längeren Zeitraum. Es erfordert eine erhebliche Anfangsinvestition, birgt ein Kapitalrisiko und erfordert ein intensives Bestandsmanagement.

  • Ein Vergleich zwischen den beiden Modellen zeigt, dass POD geringere Vorlaufkosten verursacht, zeiteffizienter ist und je nach Nachfrage skaliert werden kann. Das traditionelle Lagerbestandsmodell ist zwar arbeitsintensiver, ermöglicht aber ein potenzielles Wachstum in neuen Märkten.

  • Die Wahl des richtigen Modells hängt von deinen geschäftlichen Anforderungen, deiner finanziellen Kapazität und deinem Geschäftsmodell ab.

  • Gelatos Print-on-Demand-Plattform bietet Flexibilität, Qualität und globale Reichweite und ist damit eine ausgezeichnete Wahl für Unternehmen jeder Größe.

Die Grundlagen von Print-on-Demand verstehen

02_Understanding the basics of print on demand

Beginnen wir mit einem relativ neuen Akteur auf diesem Gebiet: Print-on-Demand. Diese Methode erfüllt den Wunsch der Verbraucher nach personalisierten Artikeln und bietet gleichzeitig die Vorteile des Online-Shoppings.

Print-on-Demand (POD) hat die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen individuell gestalten. Mit diesem innovativen Verfahren haben Sie die Möglichkeit, mit Drittanbietern zusammenzuarbeiten, um White-Label-Produkte zu erstellen und zu verkaufen, die mit Ihren eigenen Designs individualisiert sind. Ob Bücher, Kleidung oder Wohndekor – mit POD können Sie Ihren Kunden eine große Auswahl an personalisierten Artikeln anbieten.

Wie funktioniert Print-on-Demand also genau?

Was ist Print-on-Demand?

Print-on-Demand ist ein Verfahren, bei dem Sie mit einem Drittanbieter zusammenarbeiten, um White-Label-Produkte mit Ihren eigenen Designs zu individualisieren und auf Bestellungsbasis zu verkaufen. Das Schöne an dieser Methode ist ihr Name: Sie drucken nur, was Ihre Kunden bestellen. Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie Produkte in Massenproduktion herstellten und hofften, sie auf Ihrer eigenen Website zum Einzelhandelspreis verkaufen zu können. Mit POD können Sie einzigartige Designs erstellen und diese zum Leben erwecken, sobald Kunden Bestellungen aufgeben.

Lassen Sie uns nun in den Print-on-Demand-Prozess eintauchen.

Der Prozess von Print-on-Demand

Stellen Sie sich vor: Ein Kunde besucht Ihren E-Commerce-Shop und verliebt sich in eines Ihrer individuellen Designs. Er gibt eine Bestellung auf und wartet sehnsüchtig auf die Lieferung seines personalisierten Artikels. Hinter den Kulissen wird die Bestellung nahtlos an Ihren POD-Lieferanten weitergeleitet, der sich um den Rest kümmert.

Sobald die Bestellung bei Ihrem Lieferanten eintrifft, beginnt dieser mit dem Produktionsprozess. Mithilfe modernster Drucktechnologie wie DTG wird Ihr Design auf das ausgewählte Produkt übertragen.

Nach Abschluss des Druckvorgangs verpackt Ihr Lieferant das Produkt sorgfältig und sorgt dafür, dass es für den Transport zum Kunden gut geschützt ist. Anschließend wird das Paket an den Spediteur übergeben, der es bis zur Haustür Ihres Kunden liefert.

Das Besondere am Print-on-Demand-Verfahren ist, dass Sie keinen physischen Lagerbestand mehr vorhalten müssen. Bei herkömmlichen Geschäftsmodellen müssten Sie in Lagerbestände investieren, diese lagern und die Versandlogistik verwalten. Mit POD hingegen können Sie sich auf das konzentrieren, was Sie am besten können – Designs erstellen und diese an Ihr Publikum vermarkten – und die Produktion und Auftragsabwicklung den Experten überlassen.

Vorteile von Print-on-Demand

Das Print-on-Demand-Modell bietet zahlreiche Vorteile für große und kleine Unternehmen.

  • Keine Bestandsverwaltung : Beim Print-on-Demand besteht keine Notwendigkeit zur Lagerhaltung , wodurch Zeit und Ressourcen für andere Bereiche Ihres Unternehmens frei werden.

  • Geringeres Risiko : Da Produkte nur auf Bestellung hergestellt werden, wird das Risiko nicht verkaufter Lagerbestände und Kapitalverluste erheblich reduziert.

  • Unbegrenzte Produktvielfalt : Sie können eine große Auswahl an Produkten und Designs anbieten, ohne sich Gedanken über die Lagerhaltung jeder Variante machen zu müssen.

  • Einfache Anpassung : Print-on-Demand ermöglicht eine einfache Anpassung und bietet Kunden ein einzigartiges und personalisiertes Produkterlebnis.

  • Kostengünstiger Start : Die Anfangsinvestition ist gering, da kein Lagerbestand im Voraus gekauft und gelagert werden muss.

  • Skalierbarkeit : Mit Print-on-Demand können Sie Ihr Unternehmen ganz einfach skalieren, da Sie sich mühelos an Nachfrageänderungen anpassen können, ohne sich um Über- oder Unterbestände sorgen zu müssen.

  • Globale Reichweite : Mit Plattformen wie Gelato können Sie Produkte weltweit verkaufen und so Ihre Marktreichweite und Ihren potenziellen Kundenstamm vergrößern.

  • Hochwertige Produkte : Trotz des Lagermangels bleibt die Qualität der Print-on-Demand-Produkte, insbesondere bei Diensten wie Gelato, hoch und konstant.

Erkundung des traditionellen Bestandsmodells

03_Exploring the traditional inventory model

Nachdem wir nun das POD-Modell verstanden haben, wollen wir uns mit dem traditionellen Inventarmodell befassen – einem System, das es schon seit Ewigkeiten gibt.

Was ist das traditionelle Geschäftsmodell mit Lagerbestand?

Das traditionelle Lagerhaltungsmodell, auch als Lagerhaltungsmethode bekannt, ist eine traditionellere Geschäftsmethode. Dabei werden Ihre Produkte in großen Mengen gekauft und über einen längeren Zeitraum verkauft. Im Wesentlichen kaufen Sie günstig ein, lagern, verkaufen teuer und wiederholen den Vorgang.

Überlegungen zum Lagerbestands-Geschäftsmodell

Der Prozess der Bestandsführung umfasst den Großeinkauf, die Lagerung der Waren bis zum Verkauf und die Verwaltung der Lagerbestände, um sicherzustellen, dass nie ein „Ausverkauf“ stattfindet.

Allerdings gibt es einige Dinge, die Sie bei der Entscheidung für das Bestandsmodell beachten müssen.

1. Hohe Startkosten

Die Gründung eines Unternehmens mit einem Bestandsmodell erfordert eine erhebliche Anfangsinvestition. Diese Kosten umfassen den Kauf des Inventars, die Lagerhaltung und möglicherweise das Personal zur Verwaltung des Inventars.

2. Hoher Kapitalbedarf und Risiko

Die Aufrechterhaltung eines Lagerbestands erfordert einen ständigen Kapitalzufluss zur Auffüllung der Lagerbestände. Darüber hinaus besteht das Risiko nicht verkaufter Lagerbestände, die zu finanziellen Verlusten führen können.

3. Schwierigkeiten beim Bestandsmanagement

Die Bestandsverwaltung erfordert Zeit und Aufwand. Genaue Nachverfolgung, Lagerrotation und die Vermeidung von Produktverderb oder -veralterung sind ständige Herausforderungen.

4. Verschwendung und Verluste durch veraltete Lagerbestände

Bei Produkten auf Lager besteht die Gefahr, dass sie veralten oder aus der Mode kommen, was zu potenziellen Verlusten führen kann. Dies gilt insbesondere für Branchen mit schnell wechselnden Trends.

5. Einschränkungen bei Produktvielfalt und Personalisierung

Lagerunternehmen können ihre Produktpalette aufgrund von Lagerbeschränkungen einschränken. Darüber hinaus sind die Anpassungsoptionen möglicherweise weniger flexibel, da für jede Variante ein separater Lagerbestand erforderlich ist.

6. Herausforderungen bei der Nachfrageprognose

Lagerbasierte Unternehmen müssen die Nachfrage genau vorhersagen, um Fehlbestände oder Überbestände zu vermeiden. Falsche Prognosen können zu Umsatzeinbußen oder Lagerbeständen führen.

7. Logistik- und Lagerprobleme

Die physische Bestandsaufnahme erfordert Lagerraum und eine effiziente Logistik. Dies kann insbesondere für kleine Unternehmen oder Startups mit begrenzten Ressourcen eine erhebliche Belastung darstellen.

Vergleich von Print-on-Demand und Lagerhaltung

04_Comparing print on demand and inventory

Nachdem wir nun beide Modelle untersucht haben, wollen wir sie direkt miteinander vergleichen, um zu sehen, wie sie in verschiedenen Geschäftsaspekten abschneiden.

Print-on-Demand (POD) und Lagerbestand sind zwei beliebte Modelle für Unternehmen, die physische Produkte wie T-Shirts, Wandkunst , Handyhüllen , Tassen , Fotobücher usw. verkaufen möchten. Jedes Modell hat seine eigenen Vorteile und Überlegungen, und um fundierte Entscheidungen treffen zu können, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen ihnen zu verstehen.

Kostenvergleich

Kostentechnisch erfordert das POD-Modell im Vergleich zum Lagermodell deutlich geringere Investitionen. Denn bei POD entfallen Kosten für den Kauf und die Lagerung von Lagerbeständen und hohe Versandkosten. Stattdessen produzieren Sie Artikel nur nach Kundenbestellung.

Andererseits sind die Kosten pro Einheit im Lagermodell tendenziell niedriger, wenn in großen Mengen gekauft wird. Durch den Kauf größerer Mengen können Unternehmen Skaleneffekte nutzen und bessere Konditionen mit Lieferanten aushandeln.

Wenn Sie nur über begrenztes Kapital verfügen und das Risiko minimieren möchten, ist POD möglicherweise die geeignetere Option. Wenn Sie jedoch über die nötigen Ressourcen für Vorabinvestitionen verfügen und von der Nachfrage nach Ihren Produkten überzeugt sind, kann das Lagermodell eine sinnvolle Wahl sein.

Vergleich der Zeiteffizienz

In puncto Zeiteffizienz punktet das POD-Modell mit seinem unkomplizierten Ansatz. Unternehmen können sich stärker auf ihre Marketingstrategien und Designs konzentrieren und den mühsamen Druck- und Versandprozess dem Lieferanten überlassen. Mit POD müssen Sie sich nicht um Lagerbestände, Verpackung und Auftragsabwicklung kümmern. So haben Sie mehr Zeit und Energie für das Wachstum Ihres Unternehmens und die Entwicklung neuer Produktideen .

Andererseits erfordert das Bestandsmodell mehr praktisches Management. Sie müssen den Lagerbestand im Auge behalten, Lagerkapazitäten verwalten und den Verpackungs- und Versandprozess abwickeln. Dies erfordert zwar mehr Zeit und Aufwand, gibt Ihnen aber auch mehr Kontrolle über das gesamte Kundenerlebnis. Sie können sicherstellen, dass Produkte sorgfältig verpackt und rechtzeitig versendet werden, was zur Kundenzufriedenheit und zu Folgeaufträgen beiträgt.

Vergleich der Skalierbarkeit

Hinsichtlich der Skalierbarkeit bieten beide Methoden unterschiedliche Möglichkeiten. POD eignet sich hervorragend zum Testen von Produkten und zur Skalierung mit funktionierenden Designs. Da Sie Artikel nur nach Bestellung produzieren, können Sie problemlos neue Designs einführen und deren Marktnachfrage testen, ohne das Risiko von Überbeständen. Wird ein Design beliebt, können Sie die Produktion schnell hochfahren, um die Nachfrage zu decken.

Andererseits ermöglicht das Lagermodell potenzielles Wachstum in neuen Märkten, sofern Sie über das entsprechende Investitionsbudget verfügen. Mit einem sofort verfügbaren Lagerbestand können Sie Aufträge schnell erfüllen und ohne Produktionsverzögerungen in neue Märkte expandieren. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn Sie unerschlossene Märkte identifiziert haben oder einen Nachfrageschub erwarten.

Finde heraus, was das Beste für dein Unternehmen ist

05_Determining what_s best for your business

Nachdem wir beide Modelle verglichen haben, schauen wir uns nun an, wie Sie sich für das beste Modell für Ihre individuelle Geschäftssituation entscheiden.

Bewertung deiner Geschäftsanforderungen

Schauen Sie sich zunächst an, was Ihr Unternehmen braucht. Identifizieren Sie Ihren Zielmarkt, analysieren Sie dessen Präferenzen und finden Sie heraus, welche Produkte er wahrscheinlich kaufen wird. Sprechen Sie eine bestimmte Zielgruppe an? Sind diese eher geneigt, maßgeschneiderte Produkte zu kaufen, oder geben sie sich mit allgemeinen Optionen zufrieden? Diese wichtigen Fragen sollten Sie bei der Wahl des optimalen Modells für Ihr Unternehmen berücksichtigen.

Bewertung deiner finanziellen Möglichkeiten

Wenn Sie gerade erst anfangen und mit einem knappen Budget arbeiten, ist POD (Print on Demand) möglicherweise die bessere Option für Sie. Mit POD minimieren Sie die Vorlaufkosten, da Produkte erst nach Bestellung gefertigt werden. So vermeiden Sie Lagerkosten und reduzieren das Risiko von Überbeständen.

Wenn Sie andererseits über die nötigen finanziellen Mittel verfügen und es sich leisten können, ein höheres Risiko einzugehen, könnte ein Lagermodell eine höhere Rentabilität bieten.

Dein Geschäftsmodell berücksichtigen

Starten Sie ein Herzensprojekt und hoffen, langsam und stetig zu wachsen, oder möchten Sie mit einer breiten Produktpalette auf den Markt kommen? Ihre Geschäftspläne und -ziele spielen bei der Wahl des richtigen Modells eine entscheidende Rolle.

Wenn Sie klein anfangen und den Markt testen möchten, kann POD eine hervorragende Option sein. Es ermöglicht Ihnen, Print-on-Demand-Produkte unter Ihrer eigenen Marke ohne große Vorabinvestitionen auf den Markt zu bringen und gibt Ihnen die Flexibilität, Ihr Angebot basierend auf Kundenfeedback anzupassen und zu verfeinern. Wenn Sie hingegen schnelles Wachstum anstreben und eine klare Produkt-Roadmap haben, ist ein Bestandsmodell möglicherweise besser geeignet.

Lass deinen Online-Shop mit Gelatos Print-on-Demand-Plattform wachsen

Egal, ob Sie bereits ein erfahrener Unternehmer sind oder gerade erst anfangen, die Print-on-Demand-Plattform von Gelato kann Ihr Unternehmen revolutionieren. Mit Gelato brauchen Sie kein Inventar mehr, sodass Sie sich mehr auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, anstatt sich um Logistik und Bestandsverwaltung zu kümmern.

Mit Gelato haben Sie die Flexibilität, eine unbegrenzte Produktpalette anzubieten, die Sie individuell an die Wünsche Ihrer Kunden anpassen können. Machen Sie sich keine Sorgen mehr über unverkaufte Ware oder Lagerbeschränkungen. Sie erstellen und verkaufen Produkte einfach nach Bedarf und integrieren gleichzeitig Ihre markenspezifische Verpackung , um Ihren Kunden ein personalisiertes Erlebnis zu bieten.

Doch es geht nicht nur um Einfachheit und Flexibilität. Die Gelato-Plattform bietet einen deutlichen Qualitätsvorteil. Jedes Produkt wird mit Liebe zum Detail bedruckt, sodass Ihre Kunden nur erstklassige Produkte erhalten. Dank des globalen Gelato-Netzwerks ist Ihr Geschäft zudem nicht auf lokale oder regionale Märkte beschränkt. Sie können Ihr Geschäft global skalieren und Kunden überall auf der Welt erreichen.

Worauf warten Sie also? Bringen Sie Ihr Unternehmen mit der Print-on-Demand-Plattform von Gelato voran und eröffnen Sie sich eine Welt voller neuer Möglichkeiten. Melden Sie sich noch heute bei Gelato an .

POD vs. Lagerbestand – FAQ

1. Was ist der Hauptunterschied zwischen einem Print-on-Demand- und einem Lagerbestands-Geschäftsmodell?

Bei einem Print-on-Demand-Modell werden Produkte erst nach Eingang der Bestellung erstellt, sodass keine Lagerhaltung erforderlich ist. Bei einem Lagermodell müssen Sie Produkte vorab kaufen und lagern und vorhersehen, was sich verkaufen wird.

2. Wie hilft Print-on-Demand, Geschäftsrisiken im Vergleich zu einem Lagerbestandsmodell zu reduzieren?

Durch Print-on-Demand werden die Risiken im Zusammenhang mit nicht verkauften Lagerbeständen, Kapitalverlusten und Produktveralterung erheblich reduziert, da Produkte erst erstellt werden, wenn ein Kunde eine Bestellung aufgibt.

3. Kann Print-on-Demand die gleiche Qualität bieten wie lagerbasierte Unternehmen?

Ja, mit Plattformen wie Gelato können Print-on-Demand-Unternehmen hochwertige, anpassbare Produkte anbieten, die der Qualität von Unternehmen mit Lagerbestand entsprechen oder diese sogar übertreffen.

4. Wie kann Print-on-Demand die Skalierbarkeit meines Unternehmens unterstützen?

Mit Print-on-Demand können Sie Ihr Geschäft problemlos an die Nachfrage anpassen. Sie müssen sich keine Sorgen um Lagerbestände oder unverkaufte Waren machen. Darüber hinaus ermöglichen Ihnen Dienste wie Gelato die Erschließung eines globalen Marktes.

5. Kann ich mit dem Print-on-Demand-Modell eine große Auswahl an Produkten anbieten?

Ja, Print-on-Demand gibt Ihnen die Freiheit, eine große Produktvielfalt anzubieten. Da Sie kein eigenes Inventar benötigen, können Sie so viele Designs und Variationen anbieten, wie Sie möchten.

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